Pinwand
Sprüche und Ergänzungen
von Lesern und Freunden
(Die wiedergegebenen Texte geben die Meinung der Einsender wieder.
Mit der Aufnahme in die Pinwand ist kein Werturteil verbunden.
Copyright bei den Einsendern!)
Handeln kommt von Hand und nicht von Maul wie
maulen!
- Nur derjenige wird seine Situation verändern,
der den Sprung vom Jammern zum Tun schafft.
Die Aufgabe der Führungskräfte in
Unternehmen muss sein eine Welt zu schaffen, der Menschen (Mitarbeiter)
zugehören wollen.
Der Weise teilt seine Ansichten mit, wie ein
leichter Wind, der die Pflanzensamen verteilt und die Erde befruchtet...
Die meisten Menschen wollen überzeugen und
produzieren Sturm, der zerstört...
Es wachsen die Menschen nicht nur an ihren
Aufgaben, sie können auch an ihnen schrumpfen.
Simone Neddermann
Respekt:
Man sollte seinem Gesprächspartner immer
so viel Respekt zollen, wie man vor sich selbst hat!
Christina Kleinpaß
Dilemma
In der Regel teilen diejenigen das Meiste mit,
die am wenigsten zu sagen haben.
Zielkonflikt
Allein die Perfektion der Natur kann höchstes
Ziel aller Verbesserungen sein - warum lassen wir sie dann nicht so, wie
sie ist?
Vergänglichkeit
Die Dringlichkeit von Terminsachen ist das, was
diese als erstes verlieren.
Grundwert
Wer verliert, der hatte noch.
Arbeitsteilung
Viele sagen, was wenige denken.
Auffällig
Tippfehler verstecken sich dort, wo sie jeder
andere findet.
Einstimmigkeit
Kompromiss ist das, was zunächst keiner
wollte.
Mehr Sprüche von Marc Kraft
Das Schicksal sorgt mit unbestechlicher
Gerechtigkeit dafür, dass jeder genau das lernt, was er am wenigsten
akzeptieren will und wogegen er den grössten Widerstand setzt.
Nur der, der die Schwierigkeit des Erwachens
voll begreift, kann verstehen, dass zum Erwachen lange und harte Arbeit
notwendig ist.
Wo Gott eine Tür schliesst, öffnet
er immer irgendwo ein Fenster.
Jana Biermann
Lieber dankbar in einer 2-Raum Wohnung leben
, als unzufrieden in einem Eigenheim.
"überlegen...
macht...
überlegen "
Ich erhob mich von der Asche
meines Daseins - seit dem geht es mir gut.
Das Glück kam zu mir, als ich ihm nicht
mehr nachlief.
Die Götter ernähren sich von meinen
Gefühlen, wenn ich leide.
Adrian Peivareh
Wer seine Pflicht zuvor erkennt, der kann
sich davor bewahren, sie erfüllt zu haben
Zeitrhythmen
Sekunden verglühen,
Minuten entfliegen,
Stunden verrinnen,
Tage entschwinden,
Wochen vergehen
in bewusstem Erleben.
Monate weichen
dem Strom der Gezeiten.
Jahre eilen
sag - wer kann verweilen?
Udo Forstner
(Innerbetrieblicher) Neid nährt sich wesentlich
von der Fähigkeit, Unterschiede zu Statussysmbolen zu stilisieren.
Mein
Vater sagte einmal zu mir: Ich denke, Du wirst immer reich sein, ich glaube
aber nicht, dass du mal zu Geld kommst.
Was der liebe Gott vom Gelde
hält, das sieht man an den Menschen, denen er es gibt.
Die emmanzipierte Frau von heute
sucht einen Mann, an dem man von oben runter dran hoch schauen kann.
Wer Streit sät, kann die Ernte meist gleich
mitnehmen
Lieber Peter, Dein Spruch
Nr. 97 gefällt mir besonders gut, weil Du deutlich machst, dass
Toleranz alleine nicht genüg, um mit anderen klar zu kommen. Viel
wichtiger ist es, liberal zu sein. Ein liberaler
Mensch erduldet nicht, er geht einen Schritt weiter: Er begreift und akzeptiert,
daß ein anderer Mensch einfach ein Recht darauf hat, anders zu denken,
anders zu fühlen und anders zu handeln als er selbst.
Liebe setzt mehr Energie frei
als Hiebe.
Eine Dame ist eine Frau, die nicht auffällt,
aber im Mittelpunkt steht.
Rudolf Schulte
Wissen ist Silber, Schweigen ist Gold... zuviel
Wissen, ist gefährlich.
Lebe so, wie du wünschst,
gelebt zu haben, wenn du stirbst!
Mancher kann seine eigenen Ketten nicht lösen,
und doch ist er dem Freunde ein Erlöser.
Geburt, das Kommen aus der Liebe. Tod, das
Zurückgehen in die Liebe.
Dazwischen, unser Leben um diese Liebe zu
gestalten.
Durch Veränderung des Standpunktes
gewinnt man viel an Perspektive!
Du wirst nie erfahren, ob es
ein guter Weg ist, wenn Du ihn nicht gehst.
Essen und Trinken hält Leib
und Seele zusammen - und Haut und Knochen auseinander.
Wer sich durchsetzt, hat nicht überzeugt.
Privilegien werden am eifersüchtigsten
gerade dann verteidigt, wenn sie ihre Existenzberechtigung längt verloren
haben.
Wir warten ständig auf die
Zukunft und bemerken nicht, dass wir sie soeben verpasst haben.Carmen
Costeniero
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Letzte Änderung: 20. Juni 2005
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